Vorschlagswesen

Status: Kundenprojekt

Für diverse Großkunden konnten wir bereits effiziente Lösungen im Bereich des Vorschlagswesens umsetzen. Technologisch umfasste die Bandbreite Access-Frontends mit SQL-Backends bis hin zu mehrsprachigen Java-Intranet-Lösungen mit weltweitem Zugriff.

Weitaus interessanter sind inhaltliche Apsekte, wie Motivation, Workflow, Nachverfolgung und die Erarbeitung der richtigen Kennzahlen zur Messung des Effekts.

Motivation:
Ein Vorschlagswesen funktioniert auf freiwilliger Eingabe der Mitarbeiter, schließlich handelt es sich um Ideen zur Produktivitätssteigerung bzw. zum Aufdecken von Kosteneinsparungspotentialen. Die Implementierung eines integrierten Belohnungssystems, welches bei erfolgreicher Umsetzung einer Optimierung den Mitarbeiter mit materiellen oder ideellen Prämien vergütet, hat sich bewährt.

Workflow:
Eingegebene Optimierungen müssen von einem geeigneten Gremium verprobt und bewertet werden (Korrektur, Ablehnung, Freigabe). Weiterhin soll eine freigegebene Optimierung proaktiv weiteren Bereichen zur Prüfung auf Umsetzung zur Verfügung gestellt werden. Mit einem Eskalationsmechanismus kann nun sichergestellt werden, dass zumindest Optimierungen von der Organisation geprüft werden.

Nachverfolgung:
Werden Optimierungen umgesetzt, so stellt das Belohnungssystem sicher, dass die Information über die erfolgreiche Umsetzung auch wieder zurück ins System fliesst.

Kennzahlen:
Jede Organisation gibt die Erreichung verschiedener Kennzahlen vor. Durch gründliche Recherche nach den richtigen Kennzahlen werden bereits von Anfang an die für die Unternehmensführung interessanten Effekte aufgezeigt.